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Landkreis Bayreuth
Der bayerische Landkreis Bayreuth liegt im Regierungsbezirk Oberfranken. Er ist umgeben von nachfolgenden Landkreisen: Im Norden die Landkreise Kulmbach und Hof, im Osten der Landkreis Wunsiedel und der Landkreis Tirschenreuth, im Süden Neustadt an der Waldnaab, Amberg-Sulzbach und Nürnberger-Land, im Westen die Landkreise Forchheim und Bamberg. Der Landkreis Bayreuth besteht aus 9 Städten (Bad Berneck, Betzenstein, Creußen, Gefrees, Goldkronach, Hollfeld, Pegnitz, Pottenstein, Waischenfeld) und aus 4 Märkten (Haag, Plech, Schnabelwaid, Weidenberg) und 20 Gemeinden (Ahorntal, Aufseß, Bindlach, Bischofsgrün, Eckersdorf, Emtmannsberg, Fichtelberg, Gesees, Glashütten, Heinersreuth und Hummeltal, Kirchenpingarten, Mehlmeisel, Mistelbach, Mistelgau, Plankenfels, Prebitz, Seybothenreuth, Speichersdorf, Warmensteinach).
Seine Gesamtfläche beträgt etwa 1.273 km² bei ca. 105.000 Einwohnern.
Sein Kfz-Kennzeichen: BT
Der Landkreis Bayreuth erstreckt sich von der Fränkischen Schweiz über das Obermainische Hügelland bis zum Fichtelgebirge.
Am Fuße der Burg Rabenstein im Naturpark Fränkische Schweiz-Veldensteiner Forst liegen Sophienhöhle und Ludwigshöhle, anstelle der einstigen Burg Ahorn ragt die Klausteinkapelle auf. Schloss Unteraufseß stammt aus dem 11. Jahrhundert und zählt zu den ältesten Schlössern Oberfrankens. Das eindrucksvolle Schloss Fantaisie in Eckersdorf besticht mit seinem romantischen Schlosspark. Auf dem Sophienberg in Gesees ragt die imposante Kirchenburg St. Marien auf, die Loretokapelle in Unterlind am Jakobsweg ist seit dem 17. Jahrhundert Ziel einer Wallfahrt.
Im Luftkurort Fichtelberg bietet der Fichtelsee zwischen Ochsenkopf und Schneeberg Wanderern Gelegenheit zu Rast und Erfrischung. Vom Klausenturm in Mehlmeisel bietet sich ein wunderbarer Ausblick über das Fichtelgebirge, am Waldinformationszentrum Waldhaus können Wildtiere beobachtet werden. Nahe der Tauritzmühle in Speichersdorf sind entlang des Naturlehrpfades farbenprächtige Orchideen zu bestaunen.
Sehenswürdigkeiten (Städte)
Pegnitz
Vom Aussichtsturm auf dem Schlossberg in Pegnitz bietet sich ein herrlicher Blick über die Stadt, deren herausragendstes Bauwerk die im Stil der Neorenaissance erbaute Bartholomäuskirche darstellt. Die Geschichte des Alten Rathauses mit dem schmucken Fachwerkgiebel reicht bis ins Mittelalter zurück. Schloss Trockau nimmt heute den Platz einer mittelalterlichen Burg ein, anstelle der Wallfahrtskapelle St. Georg ragt im Hollenberger Wald nur noch ein hölzernen Kruzifix auf. Auf dem Hollenberger Schlossberg finden sich Mauerreste der Burgruine. Beliebtes Ausflugsziel ist die Zaußenmühle, an der die Pegnitz entspringt. Kulinarische Höhepunkte sind die alljährliche Starkbierzeit und der fränkische Bratwurstgipfel. Freizeitspaß versprechen Freibad und Minigolfanlage. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.pegnitz.de.
Bad Berneck im Fichtelgebirge
Über dem Marktplatz von Bad Berneck ragt der Bergfried des Alten Schlosses auf. Die Romantikbühne im ehemaligen Schlossgraben dient als Kulisse für Freilicht-Theateraufführungen. Nahe dem Kurpark mit seinen prachtvollen Säulengängen befinden sich die Ruinen der Burg Hohenberneck und der Marienkapelle. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.badberneck.de.
Betzenstein
Die Altstadt von Betzenstein mit mittelalterlicher Burg, Befestigungsanlage und Pfarrkirche steht vollständig unter Denkmalschutz. Ein Wanderweg führt durch die Höhle "Klauskirche" zu Schwimmbad und Klettergarten. Als Naturdenkmäler gelten Juraelefant, Großer Wasserstein und Hexentor. Einzigartig ist der Panoramablick vom Schmidbergturm. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.betzenstein.de.
Creußen
In Creußen überdauerten Hungerturm, Markusturm und Hinteres Tor von der Stadtbefestigung aus dem 14. Jahrhundert. Das Eremitenhäuschen zählt zu den wenigen bürgerlichen Eremitagen Deutschlands. Die Pfarrkirche St. Jakobus steht auf den Grundfesten der einstigen Burg. Naturfreunde erkunden das Obere Rotmaintal. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.stadt-creussen.de.
Gefrees
Der Ortskern von Gefrees wird geprägt von der neugotischen Stadtpfarrkirche, der Friedhofskirche und dem Künnethschen Palais. Gesellschaftliches Zentrum ist die Stadthalle mit Hallenbad, Kegelbahn, Stadtsaal und Restaurant. Das traditionelle Volks- und Wiesenfest zieht alljährlich Besucher aus Nah und Fern an. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.stadt-gefrees.de.
Goldkronach
Am sagenumwobenen Goldberg in Goldkronach können zwei Schaubergwerke aus dem 15. Jahrhundert besichtigt werden. Fränkischer Gebirgsweg und Jean-Paul-Weg führen entlang der Kronach und durch das Fichtelgebirge. Badespaß verspricht der Goldkronacher Badesee. Eine kulinarische Spezialität der Stadt stellen die "Zutenhefeklöße" dar. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.goldkronach.de.
Hollfeld
Über Hollfeld ragt der mittelalterliche Befestigungsturm der Gangolfskirche auf. Moderner Blickfang ist der Blaue Turm mit dem Ideenhaus. Der historische Ziehbrunnen am Marienplatz wird zu Ostern festlich geschmückt. Die Terrassengärten am Südhang der Altstadt laden zu Kunst- und Gartentagen ein. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.hollfeld.de.
Pottenstein
Über Pottenstein ragt eine der ältesten Burganlagen der Fränkischen Schweiz auf. Nahe der legendenumrankten Teufelshöhle befinden sich das Felsenbad mit Biergarten, Schöngrundsee und Sommerrodelbahn. Hoch hinaus geht es im Kletterwald und beim Paragliden, Wanderer erkunden Oberes Püttlachtal und Klumpertal. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.pottenstein.de.
Waischenfeld
Wahrzeichen von Waischenfeld ist der romanische Rundturm der Burgruine. Das Rathaus mit dem Glockenturm diente einst auch als Schule und Gefängnis. Der historische Rundweg führt zur neugotischen Pfarrkirche, dem Alten Barthelshaus, der St.-Anna-Kapelle und dem Pfarrhaus aus dem 16. Jahrhundert. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.waischenfeld.de.
Sehenswürdigkeiten (Märkte)
Plech
Die ehemalige Wehrkirche von Plech am Gottvaterberg wird heute als evangelisch-lutherische Pfarrkirche genutzt, die Pfarrkirche St. Sebastian besticht mit moderner Architektur. Wanderwege führen durch Wälder und Wiesen zu Fleischhöhle, Saalburggrotte und Felsenloch. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.plech.de.
Schnabelwaid
Im Zentrum von Schnabelwaid erhebt sich die evangelisch-lutherische Pfarrkirche Maria-Magdalena, einst Schlosskapelle. Die moderne katholische St.-Otto-Kirche schmückt ein Altar aus rotem Mainsandstein. Der unter Naturschutz stehende Crailmoosweiher beheimatet seltene Wasserpflanzen, Vögel und Amphibien. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.markt-schnabelwaid.de.
Weidenberg
Die im Markgrafenstil erbaute Michaelskirche in Weidenberg ragt anstelle der ehemaligen Burg auf dem Gurtstein auf. Den denkmalgeschützten Oberen Markt schmücken historische Bürgerhäuser und das neubarocke Rathaus. Wanderwege führen durch den Naturpark Fichtelgebirge. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.weidenberg.de.
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