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Landkreis Kulmbach

Der bayerische Landkreis Kulmbach liegt im Regierungsbezirk Oberfranken. Er ist umgeben von nachfolgenden Landkreisen: Im Norden der Landkreis Kronach, im Osten der Landkreis Hof, im Süden der Landkreis Bayreuth, im Westen der Landkreis Lichtenfels. Der Landkreis Kulmbach besteht aus 3 Städten (Kulmbach, Kupferberg und Stadtsteinach), aus 10 Märkten (Grafengehaig, Kasendorf, Ludwigschorgast, Mainleus, Marktleugast und Marktschorgast, Presseck, Thurnau, Wirsberg und Wonsees) und aus seinen 9 Gemeinden (Guttenberg, Harsdorf, Himmelkron, Ködnitz, Neudrossenfeld, Neuenmarkt, Rugendorf, Trebgast und der Gemeinde Untersteinach).

Seine Gesamtfläche beträgt etwa 656 km² bei ca. 74.000 Einwohnern.

Sein Kfz-Kennzeichen: KU

Der Landkreis Kulmbach hat Anteil an Frankenwald, Fichtelgebirge und Fränkischer Schweiz und wird von Rotem und Weißem Main durchflossen. Eine Wanderung zum Spitzeichner Turm auf dem Rangen in Ködnitz wird mit einem herrlichen Panoramablick belohnt.

Die Dreifaltigkeitskirche in Neudrosselfeld zählt zu den schönsten Barockkirchen der Region, in den Terrassengärten des Schlosses sind alte und seltene Gartengehölze zu bewundern. Die Pfarrkirche St. Johannes in Trebgast bildet mit historischem Pfarrhaus, Kirchhofbefestigung und ehemaligem Beinhaus ein reizvolles Ensemble.

Das Naherholungsgebiet Trebgast lockt mit Badesee und Wanderwegen, auf der Naturbühne am Wehelitzer Berg finden alljährlich Theateraufführungen statt. Die weitläufige Schlossanlage in Guttenberg beherbergt auch die katholische Kuratiekirche St. Philipp und Jakob, ein Rundwanderweg führt zum Wildpark Eeg mit Wildgehegen und Kinderspielplatz. Die Klosterkirche des einstigen Zisterzienserinnenklosters in Himmelskron dient heute als Pfarrkirche, weithin sichtbar ragt der Turm der Autobahnkirche St. Christophorus auf.

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Sehenswürdigkeiten (Städte)

Kulmbach

Hoch über Kulmbach thront die zu den eindrucksvollsten Renaissancebauten Deutschlands zählende Plassenburg. Die Petrikirche am Burgberg, eine ehemalige Wehrkirche, gilt als ältester Sakralbau der Stadt. Ehe im 19. Jahrhundert die katholische Stadtpfarrkirche Zu Unserer Lieben Frau erbaut wurde, diente die Spitalkirche als Simultankirche. Die evangelisch-lutherische Kreuzkirche besticht mit ihrer modernen Architektur. Am Marktplatz fällt das Rathaus mit der verspielten Rokokofassade und dem Glockenturm ins Auge, das angrenzende Vereinshaus wurde früher als Kornhaus genutzt. Von der Stadtbefestigung aus dem 14. Jahrhundert überdauerten Teile der Stadtmauer sowie Weisser und Roter Turm. Der Rehturm auf dem Rehberg wurde als Wachturm erbaut und dient heute als Aussichtsturm inmitten eines Erholungsgebietes. Sonnenhungrige und Badenixen zieht es zum Badesee an der Mainaue mit Liegewiese und Beachvolleyballplatz. Die Kulmbacher Bratwurst und das in der Kulmbacher Brauerei gebraute Starkbier werden als kulinarische Spezialitäten überregional geschätzt. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.kulmbach.de.

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Kupferberg

Den Kirchplatz in Kupferberg schmückt die spätgotische Stadtpfarrkirche St. Veit, im Spitalgebäude aus dem 18. Jahrhundert befindet sich ein weiteres Gotteshaus. Ein außergewöhnliches Naturdenkmal stellt der aus Serpentinit bestehende Magnetberg Peterleinstein dar. Gelegenheit zum Baden und Bootsfahren bietet der Spiegelteich. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.stadt-kupferberg.de.

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Stadtsteinach

Von der sagenumwobenen Burgruine Nordeck in Stadtsteinach blieb nur ein Rest des Gefängnisturmes erhalten. Der Marterlrundweg führt von der Pfarrkirche St. Michael entlang zahlreicher Bildstöcke zu Marienkapelle und Friedhofskapelle. Waldschänke und die denkmalgeschützte Schneidmühle am Hochofen liegen malerisch im Steinachtal. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.stadtsteinach.de.

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Sehenswürdigkeiten (Märkte)

Grafengehaig

In Grafengeheig prägt die imposante Wehrkirche Zum Heiligen Geist mit Kirchhofbefestigung, Mesnerhaus und Wehrturm das Ortsbild. Wanderer stoßen entlang des Mühlenwegs um den Eisenberg auf eine Mariengrotte, Naturfreunde erkunden die wildromantische Steinachklamm. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.grafengehaig.de.

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Kasendorf

Vom Magnusturm auf dem Turmberg in Kasendorf bietet sich ein wunderbarer Blick über das Maintal und die Fränkische Schweiz. Die Tanzbodenanlage um die Tanzlinde gegenüber dem ehemaligen Jagdschloss wurde nach historischem Vorbild rekonstruiert. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.kasendorf.de.

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Ludwigschorgast

Die Pfarrkirche St. Bartholomäus in Ludwigschorgast stammt aus dem 13. Jahrhundert und ist durch die gemeinsame Sakristei mit dem modernen Kirchenneubau verbunden. Rad- und Wanderwege führen durch das malerische Schorgasttal im Naturpark Frankenwald. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.ludwigschorgast.de.

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Mainleus

Zu den beeindruckendsten Burganlagen Oberfrankens wird die Burg Wernstein in Mainleus gezählt. Das von Wassergräben umgebene Schloss Schmeilsdorf wird heute als Mehrgenerationenhaus genutzt, die Schlosskapelle dient als Scheune. Nostalgiker besuchen das denkmalgeschützte Fritz-Hornschuch-Bad. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.mainleus.de.

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Marktleugast

Die barocke Wallfahrtsbasilika Marienweiher im Marktleugast gehört zu den ältesten aller Marienwallfahrtsstätten Deutschlands. In Hohenberg fällt die expressionistische St.-Josefs-Kirche nahe der Kapelle St. Maria ins Auge. Ein Rundwanderweg führt durch die malerische Umgebung. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.marktleugast.de.

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Marktschorgast

Der Bahnhof von Marktschorgast ist die Bergstation der einzigartigen Bahnstrecke "Schiefe Ebene", auf deren Besonderheiten der Lehr- und Informationspfad hinweist. Den Marktplatz ziert die Pfarrkirche St. Jakobus neben farbenprächtigen Häuserfassaden und dem Floriansbrunnen. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.marktschorgast.de.

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Presseck

Wahrzeichen von Presseck und beliebtes Ausflugsziel ist der Aussichtsturm auf dem Pressecker Knock. Die Pfarrkirche Dreifaltigkeit zählt zu den ältesten Sakralbauten der Region. Schloss Heinersreuth lädt alljährlich zum Weinfest im Schlosspark ein. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.presseck.de.

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Thurnau

Von der St.-Laurentius-Kirche in Thurnau führt ein Kirchgang zur weitläufigen Schlossanlage aus dem 15. Jahrhundert, die heute als Hotel, Forschungsinstitut und Veranstaltungsort genutzt wird. Der Schlossweiher wurde zu einem Naherholungsgebiet mit Panoramablick umgestaltet. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.thurnau.de.

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Wirsberg

Die Pfarrkirche St. Johannis im Luftkurort Wirsberg wurde im Markgrafenstil erbaut und besitzt einen prunkvollen Kanzelaltar. Am Burgfelsen finden sich Mauerreste der einstigen Burg, von der Wallfahrtskirche Drei-Marien blieb nur eine Giebelfront erhalten. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.wirsberg.de.

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Wonsees

Auf einem Dolomitfelsen in Wonsees ragt die imposante Burg Zwernitz auf. An ihrem Fuße befindet sich der einzigartige Felsengarten Sanspareil mit bizarren Felsengebilden, Morgenländischem Bau und Felsentheater. Sehenswert ist auch die evangelische Pfarrkirche. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.wonsees.de.

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