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Landkreis Haßberge

Der bayerische Landkreis Haßberge liegt im Regierungsbezirk Unterfranken. Er ist umgeben von den folgenden Landkreisen und Bundesländern: Im Norden der Landkreis Rhön-Grabfeld und das Bundesland Thüringen, im Osten der Landkreis Coburg, im Süden ist der Landkreis Bamberg, im Westen der Landkreis Schweinfurt. Der Landkreis Haßberge besteht aus den 6 Städten (Ebern, Eltmann, Haßfurt, Hofheim, Königsberg, Zeil), den 3 Märkten (Burgpreppach, Maroldsweisach, Rentweinsdorf) und seinen 17 Gemeinden (Aidhausen, Breitbrunn, Bundorf, Ebelsbach, Ermershausen, Gädheim, Kirchlauter und Knetzgau, Oberaurach, Pfarrweisach, Rauhenebrach, Riedbach, Sand, Stettfeld, Theres, Untermerzbach, Wonfurt).

Seine Gesamtfläche beträgt etwa 956 km² bei ca. 85.000 Einwohnern.

Sein Kfz-Kennzeichen: HAS

Das Landschaftsbild im Landkreis Haßberge wird geprägt durch den gleichnamigen Höhenzug und viele Schlösser, Burgen und Burgruinen.

Schloss Ditfurth wurde im 19. Jahrhundert im Park von Schloss Obertheres errichtet. Schloss Oberschwappach dient heute ebenso wie das Barockschloss Kirchlauter kulturellen Zwecken. Der romantische Park von Schloss Gereuth lockt mit einem Biergarten, die Schlosskirche St. Philippus besticht mit ihrer prunkvollen Barockausstattung. Von der Burgruine Ebersberg auf dem Schlossberg bietet sich ein Panoramablick über den Naturpark Steigerwald. Die Südburg der Burganlage Lichtenstein wird bis heute bewohnt, die evangelische Dorfkirche ist Teil der Burganlage - zu den verwunschenen Felsenlabyrinthen führt der Sagenpfad. Als ältester Sakralbau der Region gilt die romanische Kirche St. Michael in Obermerzbach, die Wallfahrtskirche Maria vom Sieg in Greßhausen liegt am Fränkischen Marienweg.

Rennweg und Mainwanderweg führen durch den Naturpark Haßberge, das Projekt "Laufparadies Haßberge-Maintal-Steigerwald" lockt mit 68 beschilderten Laufstrecken.

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Sehenswürdigkeiten (Städte)

Haßfurt

Wahrzeichen von Haßfurt ist die Ritterkapelle St. Maria, sie gilt als älteste Wallfahrtskirche der Region. Von der spätmittelalterlichen Stadtbefestigung blieben der Obere Turm (Bamberger Tor), der Untere Turm (Würzburger Tor), der Brückentorturm und der Fröschturm nahe dem Schutzhafen am Main erhalten. In der Stadtpfarrkirche St. Kilian sind zwei Werke Tilman Riemenschneiders zu bewundern, die Klosterkirche des einstigen Klosters Kreuztal Marburghausen besitzt einen wertvollen barocken Hochaltar. Im spätgotischen Alten Rathaus am Marktplatz finden kulturelle Veranstaltungen statt, das Neue Rathaus wurde bereits im 18. Jahrhundert als Amtshaus genutzt. Die einstige fürstbischöfliche Zehntscheune beherbergt heute die Stadthalle. Als Erholungsoase dient die Mainwiese am Flussufer. Die alten Stadtgräben wurden in einen Park mit Skulpturen und Rosengarten verwandelt, es findet sich dort ein Mehrgenerationenparcours mit Kneippanlage, Sinnesgarten und Lichttankstelle. Radfahrer erkunden das Maintal entlang des Main-Radwegs, Badespaß verspricht das Freizeit- und Erlebnisbad. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.hassfurt.de.

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Ebern

In der Altstadt von Ebern erhebt sich die spätgotische Stadtpfarrkirche St. Laurentius nebst historischem Beinhaus. Der Grauturm gilt als Wahrzeichen der Stadt, der Diebesturm diente einst als Gefängnis. Am Marktplatz fällt das imposante Rathaus mit Fachwerkfassade und Türmchen ins Auge. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.ebern.de.

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Eltmann

Auf dem Schlossberg über Eltmann ragt der Bergfried der einstigen Wallburg auf. Den Marktplatz zieren das eindrucksvolle Rathaus mit dem Nepomuk-Brunnen, historische Bürgerhäuser und die neuromanische katholische Stadtpfarrkirche. Die Wallfahrtskirche Maria Heimsuchung wurde vom berühmten Barockbaumeister Balthasar Neumann erschaffen. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.eltmann.de.

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Hofheim in Unterfranken

Das Stadtbild von Hofheim in Unterfranken wird geprägt von prächtigen Fachwerkbauten und den Resten der Stadtbefestigung. Inmitten eines mit Denkmalen bestückten Landschaftsparks erhebt sich die mittelalterlich anmutende Bettenburg. Vom Aussichtsturm Schwedenschanze erschließt sich ein atemberaubender Blick über Haßberge und Steigerwald. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.hofheim-i-ufr.htm.

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Königsberg in Bayern

Der historische Ortskern von Königsberg in Bayern mit Unfinder-Tor, Rathaus, Pfarrkirche St. Maria, Regiomontanus- und Tillyhaus sowie weiteren beeindruckenden Fachwerkbauten steht vollständig unter Denkmalschutz. Auf dem Schlossberg ragt die Ruine der hochmittelalterlichen Burganlage auf. Kleine Entdecker locken Abenteuerspielplatz und Naturlehrpfad. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.koenigsberg.de.

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Zeil am Main

Auf dem Kapellenberg in Zeil am Main wurde anstelle der einstigen Burg die Wallfahrtskirche Zeiler Käppele errichtet. Vom Stadtturm, auch Hexenturm genannt, bietet sich ein Panoramablick auf die Altstadt, deren Herzstück das historische Rathaus und die Stadtpfarrkirche St. Michael bilden. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.zeil-am-main.de.

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Sehenswürdigkeiten (Märkte)

Burgpreppach

Im Zentrum von Burgpreppach liegt das spätbarocke Schloss, in dessen Festsaal Konzertveranstaltungen stattfinden. Wanderwege führen durch den Goßmannsdorfer Forst zur Burgruine auf den Bramberg. Sehenswert ist auch der jüdische Friedhof am Eichelberg. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.burgpreppach.de.

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Maroldsweisach

Hoch über dem Weisachtal thront nahe Maroldsweisach die mittelalterliche Burgruine Altenberg. Schloss Ditterswind beherbergt ein Pflegeheim, das idyllisch in einem englischen Park liegende Schloss Pfaffendorf eine Bildungseinrichtung. Badenixen lockt das Freibad mit Fernblick. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.maroldsweisach.de.

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Rentweinsdorf

Ein eindrucksvolles Ensemble bilden in Rentweinsdorf die Pfarrkirche Heilige Dreifaltigkeit und das im Rokokostil erbaute Schloss mit der Schlosswirtschaft. Der traditionelle Kappelsee-Lauf führt vorbei an Eichelsee, Weißem See und Stöckingsee zur Treinfeldmühle. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.rentweinsdorf.de.

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