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Landkreis Ostallgäu
Der bayerische Landkreis Ostallgäu liegt im Regierungsbezirk Schwaben. Er ist umgeben
von nachfolgenden Landkreisen bzw. Ländern: Im Norden die beiden Landkreise Unterallgäu und Augsburg, im Osten sind der Landkreis Landsberg am Lech, Weilheim-Schongau und der Landkreis Garmisch-Partenkirchen, im Süden ist die Republik Österreich, im Westen ist der Landkreis Oberallgäu. Der Landkreis Ostallgäu besteht aus 3 Städten (Buchloe, Füssen, Marktoberdorf), 8 Märkten (Irsee, Kaltental, Nesselwang, Obergünzburg, Rieden, Ronsberg, Unterthingau, Waal) und seinen 34 Gemeinden (Aitrang, Baisweil, Bidingen, Biessenhofen, Eggenthal, Eisenberg, Friesenried, Germaringen, Görisried, Günzach, Halblech, Hopferau, Jengen, Kraftisried, Lamerdingen, Lechbruck, Lengenwang, Mauerstetten, Oberostendorf, Osterzell, Pforzen, Pfronten, Rettenbach, Rieden am, Roßhaupten, Rückholz, Ruderatshofen, Schwangau, Seeg, Stötten, Stöttwang, Untrasried, Wald, Westendorf).
Seine Gesamtfläche beträgt etwa 1.395 km² bei ca. 135.000 Einwohnern.
Sein Kfz-Kennzeichen: OAL
Hauptanziehungspunkt im Landkreis Ostallgäu ist das im Königswinkel malerisch auf einem Felsrücken thronende Schloss Neuschwanstein.
Ihm gegenüber liegt das nicht minder bekannte Schloss Hohenschwangau, angrenzend erstreckt sich der königliche Schlossgarten am Schwansee. Ein weiteres Schloss anstelle der auf dem Falkenstein aufragenden Burgruine konnte König Ludwig II. nicht mehr verwirklichen. Alpsee und der in einem Naturschutzgebiet liegende Bannsee laden zum Baden und Wandern ein. Der Forggensee ist Treffpunkt für Wassersportler und bietet Gelegenheit zu einer Seerundfahrt.
Weithin sichtbar erheben sich die mittelalterlichen Burgruinen Eisenberg und Hohenfreyberg auf dem Isenberch, an dessen Fuße liegt die Wallfahrtskirche Maria Hilf. Sehenswert sind auch die Pfarrkirche St. Martin in Lamerdingen mit dem "Laternenturm", die Marienkapelle in Rieden und die romanische Kirche St. Georg in Untergermaringen. Der "sagenhafte Weg" führt von der Wallfahrtskirche St. Alban in Aitrang über Krähbergdrachen und Teufelsbüchlein zum Elbsee.
Sehenswürdigkeiten (Städte)
Marktoberdorf
Das imposante ehemalige Fürstbischöfliche Schloss in Marktoberdorf beheimatet heute die Bayerische Musikakademie, die Kurfürstenallee ist seit dem 18. Jahrhundert mit Linden gesäumt. Angrenzend erhebt sich die barocke Stadtpfarrkirche St. Martin. Zentrum der Stadt bildet der Marktplatz mit historischem Brunnen, Altem Rathaus und der ehemaligen Stadtapotheke aus dem frühen 19. Jahrhundert. Sehenswert sind auch die Frauenkirche und die Pfarrkirche St. Michael. Für Nostalgiker empfiehlt sich ein Besuch im denkmalgeschützten Kino "Filmburg". Im Naherholungsgebiet Luitpoldhöhe finden sich die Kapelle St. Wendelin, ein Kinderspielplatz und der Rübezahlbrunnen. Der Erlebnispfad Terra Nostra beginnt am antiken Römerbad, kleine Entdecker erforschen den Klobunzele-Weg. Freizeitspaß versprechen der Waldseilgarten am Ettwieser Weiher, das Naturfreibad und die Minigolfanlage. Pilgerwege wie der Münchner Jakobsweg und der Prälatenweg sowie zahlreiche Themenwanderwege führen durch das Allgäuer Alpenvorland. Radfahrer erkunden die Umgebung entlang der historischen Dampflokrunde oder der Allgäuer Schlossrunde. Weitere Infos: www.marktoberdorf.de.
Buchloe
Im Zentrum von Buchloe steht die Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt. Ältester Sakralbau der Stadt ist die St.-Stephans-Kirche, heutige Kriegerkapelle, aus dem 12. Jahrhundert. Sehenswert ist die im Stil einer Burg erbaute Villa "Schloss Rio". Als Veranstaltungszentrum, kommunikativer Treffpunkt und Pfarrheim dient das modern gestaltete Haus der Begegnung. Es beheimatet auch die schlichte Crescentia-Kapelle. In der Schwabenhalle finden überregional bekannte Viehauktionen statt. Der Buchloer Stadtwald ist von zahlreichen Wanderwegen und Laufstrecken durchzogen. Der große Stadtwaldrundweg führt zur Rid-Kapelle, einer Naturkneippanlage und der St.-Andreas-Kirche im Stadtteil Hausen. Tennisplatz, Squashhalle, Hallenbad und das Freibad mit Wildwasserkanal bieten ebenfalls Gelegenheit zur sportlichen Ertüchtigung. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.buchloe.de.
Füssen
Über der mittelalterlichen Stadt Füssen erhebt sich das imposante Hohe Schloss. Einst bischöfliche Sommerresidenz, beherbergt es heute Städtische Galerie und Staatsgemäldesammlung. Die Altstadt wird geprägt vom ehemaligen Benediktinerkloster St. Mang, es beheimatet Rathaus und Museum. Im stilvollen Ambiente des barocken Kaisersaals finden die "Fürstensaalkonzerte" statt. In der Annakapelle ist eine kunsthistorisch bedeutende Totentanzdarstellung zu bewundern, die ehemalige Klosterkirche dient als Stadtpfarrkirche. Auf dem Kalvarienberg finden sich mehrere Kapellen und drei Gipfelkreuze, von ihm erschließt sich ein Panoramablick auf die Stadt und das Lechtal. Freizeitvergnügen und Erholung bieten das Walderlebniszentrum nahe dem Lechfall mit Waldspielplatz und Baumkronenweg und der Stadtpark. Weiterführende Informationen unter: www.stadt-fuessen.de.
Sehenswürdigkeiten (Märkte)
Irsee
Herzstück von Irsee ist das ehemalige Benediktinerkloster, heute Tagungs- und Bildungszentrum, mit Klosterbrauerei und Gaststätte sowie der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt. Als Burg erbaut wurde die Friedhofskirche St. Stephan, ältestes Bauwerk des Marktes. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.irsee.de.
Kaltental
Von der aus dem 12. Jahrhundert stammenden Burgruine Helmishofen im Markt Kaltental blieb der Bergfried erhalten. Die Alte Sennerei in Aufkirch wurde in eine Kunstgalerie umgestaltet. Der König-Ludwig-Wanderweg folgt den Spuren des Märchenkönigs. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.markt-kaltental.de.
Nesselwang
In Nesselwang führt eine Trachtenwallfahrt zur berühmten Wallfahrtskirche Maria Trost, auf halber Höhe des Alpspitz gelegen. Der Gipfel lässt sich bequem mit der Alpspitzbahn erklimmen. Für Freizeitspaß sorgen die Sommerrodelbahn und das Alpspitz-Bade-Center. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.nesselwang.de.
Obergünzburg
Im Zentrum von Obergünzburg liegt der historische Marktplatz mit Mohrenbrunnen, denkmalgeschützten Gasthäusern, einstiger Wehr- und heutiger Pfarrkirche St. Martin und dem Rathaus. Die Ölbergallee mit Kreuzwegstationen führt auf den Nikolausberg zur Nikolauskapelle. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.oberguenzburg.de.
Ronsberg
Der Burgstall auf dem Burgberg in Ronsberg wird als Friedhof genützt, die ehemalige Burgkapelle dient als Friedhofskapelle. Sehenswert sind die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt mit historischer Ausstattung, zahlreiche idyllisch gelegene Kapellen und der Kreuzweg. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.ronsberg.de.
Unterthingau
Das "rote Schloss" in Unterthingau - heute Gemeindeverwaltung und Bücherei - bildet den Mittelpunkt des traditionellen Mittelaltermarktes mit Drachenstechen und Bogenschießen. Der imposante Turm der Wallfahrtskirche St. Stephan entstammt dem 15. Jahrhundert. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.unterthingau.de.
Waal
Weithin bekannt sind die traditionsreichen Passionsspiele in Waal. Der weitläufige Park des eindrucksvollen Schlosses wird für Gartenausstellungen genutzt. Die Geschichte der Kirche St. Nikolaus an der Singoldquelle reicht bis ins Hochmittelalter zurück. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.waal.de.
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