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Landkreis Dachau

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Kurzinfo: Landkreis Dachau

Der bayerische Landkreis Dachau liegt im Regierungsbezirk Oberbayern. Er ist umgeben von nachfolgenden Landkreisen und kreisfreien Städten: Im Norden der Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm, im Osten der Landkreis Freising, im Süden die kreisfreie Stadt München, München und der Landkreis Fürstenfeldbruck, im Westen dann der Landkreis Aichach-Friedberg. Der Landkreis Dachau besteht aus 1 Stadt (Dachau), 2 Märkten (Altomünster, Markt Indersdorf) und 14 Gemeinden (Bergkirchen, Erdweg, Haimhausen, Hebertshausen, Hilgertshausen-Tandern, Karlsfeld, Odelzhausen, Petershausen, Pfaffenhofen, Röhrmoos, Schwabhausen, Sulzemoos, Vierkirchen, Weichs).

Seine Gesamtfläche beträgt etwa 579 km² bei ca. 143.000 Einwohnern.

Sein Kfz-Kennzeichen: DAH


Typisch für den oberbayrischen Landkreis Dachau ist die Hügellandschaft. Im Süden, wo früher Torf abgebaut wurde, sind auch noch Reste von Mooren erhalten. Die Amper bildet neben der Glonn und der Ilm den wichtigsten Flusslauf. Bei einem Spaziergang in den Amperauen lassen sich Biberspuren entdecken, der Ammer-Amper-Radweg ist nicht nur bei Familien beliebt. Am Karlsfelder See, einem Naherholungsgebiet, gibt es unter anderem einen Aussichtsberg, moderne Sommerstockbahnen und einen Beach-Volleyballplatz.

Den Petersberg bei Erdweg ziert die im romanischen Stil erbaute Basilika Sankt Peter und Paul. An vielen Wegen finden sich Kruzifixe als Andachtsstätten für Radfahrer und Wanderer. Bei Prittlbach liegt eines von zwei Erdölfeldern in Bayern, Bergkirchen besitzt ein eigenes Hoftheater, in Odelzhausen steht die historische Furthmühle, Vierkirchen bietet seinen Besuchern ein idyllisches Naturbad. Wasser und die „Doktorbäuerin“ Amalie Hohenester machten Mariabrunn im 17. Jahrhundert zu einem Wallfahrtsort. Heute ist hier heute auch ein idyllisch gelegener Biergarten, der zum gemütlichen Verweilen einlädt.

 

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Sehenswürdigkeiten (Städte)

Dachau

Im 19. Jahrhundert war die heutige Kreisstadt Dachau ein beliebter Treffpunkt für Landschaftsmaler. Das Dachauer Moos als Motiv schätzten in vergangenen Tagen bereits bekannte Maler wie Carl Spitzweg oder Christian Morgenstern. Die Künstlervillen von Carl Thiemann oder Hans von Hayek zeugen noch heute davon. In der Sammlung der Gemäldegalerie Dachau sind zahlreiche Landschaftsbilder aus dieser Zeit ausgestellt. Die Galerie befindet in der historischen Altstadt von Dachau, die unter Ensembleschutz steht. Weithin sichtbar überragt der achteckige Turm der Stadtpfarrkirche als weithin sichtbares Wahrzeichen die Altstadt. Im Schloss Dachau, von dessen Hofgarten man bei Fön einen herrlichen Fernblick bis zu den Alpen hat, finden die renommierten Dachauer Schlosskonzerte statt. Sehr bekannt sind auch die Dachauer Kultur-Schranne und der Dachauer Musiksommer. Ein Höhepunkt des Volksfestes ist jedes Jahr das farbenfrohe Feuerwerk über den Dächern von Dachau. Das ehemalige Konzentrationslager Dachau ist heute eine Gedenkstätte mit angegliederter Bibliothek, einem Archiv und der Dauerausstellung mit dem Titel "Der Weg der Häftlinge". Weiterführende Informationen finden sich unter: www.dachau.de.

Todesangstkapelle, Dachau
Altstadt, Sicht auf St. Jakob, Dachau
Konzentrationslager Dachau, Skulptur
Konzentrationslager Dachau, orthodoxe Kapelle
Bezirksmuseum, Dachau
Schlossgarten, Dachau
katholische Stadtpfarrkirche St. Jakob, Dachau
Friedenskirche, Dachau
Moorhütten im Dachauer Moos, Franz Marc
Kettenkarussell, Dachauer Voksfest 2013
Konzentrationslagers Dachau, Grundrisse der Baracken und Wachturm
Schloss Dachau und Schlossberg

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Sehenswürdigkeiten (Märkte)

Altomünster

Der Kirchenraum der Pfarr- und Klosterkirche Sankt Alto und Birgitta im Markt Altomünster ist einer der wenigen noch erhaltenen Rokokobauten in der Gegend. Die Kirche gehört zum Kloster Altomünster, dem einzigen Kloster des Birgitten-Ordens in Deutschland. Es ging ursprünglich aus einer Eremitenzelle des Ordensgründers (um 760 ), dem Heilige Alto, hervor. Die Alto-Quelle, die direkt in der Kirche entspringt, ist eines der Wunder, die man dem Heiligen zuschreibt. Ein Wanderweg rund um den Klosterberg führt an zahlreichen Kunst- und Kulturschätzen, wie dem Serenadenhof, dem Brunnen am Marktplatz, dem Pfarrhaus, dem „Finsteren Gang“ oder der Porta Birgitta vorbei. Auf einer Tour durch den Altowald kann man auf den Spuren des Heiligen wandeln. Für nähere Informationen siehe: www.altomuenster.de.

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Markt Indersdorf

Markt Indersdorf kann auf eine über 1000-jährige Geschichte zurückblicken. Der geistige und wirtschaftliche Mittelpunkt war lange das von den Augustiner Chorherren gegründete Kloster. Heute ist in dem Ensemble eine Realschule untergebracht. Im Barocksaal des Klosters finden regelmäßig Konzerte statt. Der Gasthof Klosterbrauerei stammt im Kern aus dem 18. Jahrhundert, der Untere Torturm wohl aus dem 15. Jahrhundert. Am Faschingssonntag zieht der größte Gaudiwurm Oberbayerns durch die Gemeinde. Im August findet in Markt Indersdorf das jährliche Marktfest statt. Die ausgedehnten und gut beschilderten Rad- und Wanderwege durch das idyllische Glonntal führen etwa über eine zweibogige Brücke und vorbei an sehenswerten Gebäuden mit Haustafeln, altehrwürdigen Hofkapellen oder auch einer ehemaligen Hammerschmiede. Nähere Informationen unter der Adresse: www.markt-indersdorf.de.

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Sehenswürdigkeiten (Gemeinden)

Bergkirchen

Das Ortsbild von Bergkirchen prägt die imposante Pfarrkirche St. Johannes Baptist, sie birgt einen prächtigen Hochaltar. Die Wallfahrtskirche Heilig Kreuz schmückt eine reich verzierte Rokokokanzel. Auf einem Moränenhügel thront das Schloss Lauterbach aus dem 13. Jahrhundert, in der Filialkirche St. Jakobus am Kreuzweg befindet sich die Grabkapelle der Schlossherren. Der Maisach-Wanderweg ist als Naturlehrpfad gestaltet, Badenixen zieht es an den Bergkirchner See am Sportgelände, zum Badesee Neuhimmelreich oder zum Eisolzrieder See. Kulturgenuss und Unterhaltung verspricht das Hoftheater in einem ehemaligen Kuhstall. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.bergkirchen.de.

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Erdweg

Die Basilika St. Peter und Paul auf dem Petersberg in Erdweg zählt zu den beeindruckendsten romanischen Sakralbauten Altbayerns. Sie ist Ausgangspunkt des meditativen Wanderweges zum Kloster Altomünster, der Skulpturenweg lädt an acht Stationen zu spiritueller Einkehr ein. Die Geschichte der Filialkirche St. Alban reicht bis ins 12. Jahrhundert zurück. Schloss Eisenhofen mit der Marienkapelle diente einst als Sommersitz der Freisinger Bischöfe, im ehemaligen Hofmarkschloss Unterweikersdorf finden Veranstaltungen statt. Mittelpunkt des kulinarischen und kulturellen Dorflebens ist das historische "Wirtshaus am Erdweg". Weiterführende Informationen finden sich unter: www.erdweg.de.

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Haimhausen

Das in Haimhausen in einem weitläufigen Schlosspark gelegene Rokoko-Schloss ist der Öffentlichkeit nicht zugänglich, die Schlosskapelle kann aber zu Gottesdiensten besucht werden. Die Schlossklause beherbergt ein Restaurant, die auch "Butzküahkapelle" genannte Klausenkapelle besticht mit ihrer Inneneinrichtung aus Baumrinden, Tannenzapfen und Kieselsteinen. Die im 15. Jahrhundert umgestaltete Marienkirche zählt zu den ältesten Sakralbauten der Region, die Filialkirche St. Martin weist noch immer ihr mittelalterliches Erscheinungsbild auf. Die naturbelassene Landschaft der Amperauen beheimatet seltene Orchideen und bedrohte Tierarten wie Sumpfschildkröten und Süßwasserquallen. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.haimhausen.de.

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Hebertshausen

Das moderne Gotteshaus Zum Allerheiligsten Welterlöser in Hebertshausen ersetzte Mitte des 20. Jahrhunderts die altehrwürdige Kirche St. Georg auf dem Kirchberg als Pfarrkirche. Schloss Unterweilbach wurde an eine seit dem 12. Jahrhundert bestehende Turmkirche angebaut, diese dient seither als Schlosskapelle. Das ehemalige Hofmarkschloss Deutenhofen wird heute zu Wohnzwecken genutzt. Nahe der gotischen Filialkirche St. Kastulus laden Biergarten und traditionell bayerische Küche des Gasthofs Wallner zum Verweilen ein. Naturliebhaber erkunden den Walderlebnispfad, Rad- und Wanderwege führen durch das reizvolle Ampertal. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.hebertshausen.de.

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Hilgertshausen-Tandern

Auf einer Anhöhe in Hilgertshausen-Tandern erhebt sich weithin sichtbar die Wieskapelle. Im stilvollen Ambiente von Schloss Tandern finden Sommerkonzerte statt. Das Kirchenschiff der spätgotischen Pfarrkirche St. Peter und Paul wurde durch einen modernen Neubau ersetzt, Kirchturm und barocker Altarraum blieben erhalten. Beliebtes Ausflugsziel ist der Kunst- und Erlebnisbauernhof "Ferlhof" mit dem angrenzenden Kunstpfad. Am Ilmtalradweg lädt die idyllisch gelegene Brünnlkapelle zur Rast ein. Vielfältige Freizeitmöglichkeiten bietet das Sportgelände. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.hilgertshausen-tandern.de.

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Karlsfeld

Ältester Sakralbau von Karlsfeld ist die Kapelle St. Maria und Joseph, nach ihren Erbauern auch "Ludlkapelle" genannt. Die Pfarrkirche St. Anna schmücken zu den Hochfesten 60 m² große Stoff-Ikonen, die moderne Pfarrkirche St. Josef besticht durch ihre schlichte Innenausstattung. Zentrum des kulturellen Lebens stellt das Bürgerhaus dar. Das Freizeit- und Erholungsgelände am Karlsfelder See lässt mit Rad- und Wanderwegen, Fitnessparcours, Biergärten, Beachvolleyballfeldern, Spielplätzen und Grillstellen keine Freizeitwünsche offen. Das traditionelle Siedler- und Seefest wird zehn Tage lange gefeiert, sportlicher Veranstaltungshöhepunkt ist der Karlsfelder Triathlon. Naturfreunde lockt das nahe gelegene Feuchtbiotop am Schallweiher. Beliebte Ausflugs- und Wanderziele sind auch der romantische Waldschwaigsee, Eichinger Weiher und Schwaigerbachweiher. Der Spielplatz am Feldmochinger Weg ist Ausgangspunkt des Waldlehrpfades, Schlechtwetter-Alternativen bieten Hallenbad und Sportpark. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.karlsfeld.de.

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Odelzhausen

Das Schlossgut in Odelzhausen beherbergt eine Brauerei, das Bräustüberl und ein Hotel. Die Pfarrkirche St. Benedikt schmücken prachtvolle Wand- und Deckenfresken, Heimstätte der evangelischen Gemeinde ist das Gemeindezentrum Friedensinsel. Zu den meistbesuchten Marienwallfahrtsorten der Region zählt die Geiselwies-Kapelle, die Kapelle Maria Stern wurde im 19. Jahrhundert anstelle des einstigen Klosters Taxa errichtet. Das "Riding Higher Benefiz Festival" zieht alljährlich Musikfreunde aus Nah und Fern an. Radfahrer nutzen Sieben-Klöster-Radweg und Sonnenweg. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.odelzhausen.de.

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Petershausen

Die Wallfahrtskirche St. Notburga in Petershausen ist als einzige Wallfahrtsstätte in Bayern der Patronin der Dienstmägde geweiht. Eine Marienstatue aus dem 17. Jahrhundert wird in der Wallfahrtskirche Mariä Geburt verehrt. Die Filialkirche St. Ulrich zählt zu den bedeutendsten gotischen Dorfkirchen Bayerns, nahe der Pfarrkirche St. Vitus ist eine 1000jährige Linde zu bewundern. Vom nahe gelegenen Hochzeitsplatz auf einer Anhöhe bietet sich ein herrlicher Blick über das Glonntal. Ein Wanderweg führt an der Herz-Jesu-Kapelle vorbei zum Flurdenkmal "Drachen" auf dem historischen Pestacker. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.petershausen.de.

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Pfaffenhofen an der Glonn

Die barocke Pfarrkirche St. Michael in Pfaffenhofen an der Glonn schmücken ein prächtiger Hochaltar und eindrucksvolle Deckengemälde. Zu den ältesten Bauwerken der Region zählt das heute als Pfarrhof dienende Renaissanceschlösschen. Beliebtes Wander- und Ausflugsziel ist die historische Furthmühle mit Café, Museum und Mühlenladen, auch entlang der Glonn verlaufen zahlreiche Wanderwege. Florianstüberl und Feuerwehrhäuserl laden zu Veranstaltungen und geselligem Beisammensein ein. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.pfaffenhofen-glonn.de.

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Röhrmoos

Schloss Schönbrunn in Röhrmoos liegt am Dachauer Jakobsweg und beherbergt eine soziale Einrichtung des Franziskuswerks, in der Klosterkirche St. Josef finden regelmäßig Kirchenkonzerte statt. Von der früheren Bedeutung der Gemeinde als Wallfahrtsort zeugen die ehemaligen Wallfahrtskirchen zu Unserer Lieben Frau in Mariabrunn und St. Maria und St. Vitalis in Sigmertshausen. Die Marienkapelle birgt eine Nachbildung der Muttergottes von Altötting. Wo im 19. Jahrhundert die "Doktorbäuerin" Amalie Hohenester das Heilbad Mariabrunn betrieb, verspricht heute einer der schönsten Biergärten der Region kulinarische Genüsse. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.roehrmoos.de.

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Schwabhausen

Im Zentrum von Schwabhausen fällt die imposante romanische Chorturmkirche St. Michael ins Auge. Die spätgotische Filialkirche St. Kastulus schmückt ein 42 Meter hoher, reich verzierter Kirchturm. Die St.-Nikolaus-Kirche wurde bereits im 14. Jahrhundert erbaut, im heute als Begegnungsstätte genutzten alten Pfarrhof ist eine historische Kirchturmuhr zu bewundern. Sehenswert ist auch die Filialkirche zu Unserer Lieben Frau in Machtenstein. Der Landgasthof Haagen besitzt eine eigene Wirtskapelle, im Gasthof zur Post finden Kleinkunst- und Theateraufführungen statt. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.schwabhausen.de.

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Sulzemoos

Das Ortsbild von Sulzemoos wird geprägt von der Pfarrkirche St. Johannes der Täufer und dem Schloss Gut Sulzemoos aus dem 16. Jahrhundert, dessen Restaurant und historische Räume zu kulturellen Veranstaltungen und Feiern einladen. Die einstige Wallfahrtskirche Heilig Blut wurde im 14. Jahrhundert über einem angeblich heilkräftigen Brunnen erbaut, besonders beeindruckend ist ihr mit Stabwerk verzierter Kirchturm. Die Filialkirche St. Florian zählt zu den am besten erhaltenen barocken Dorfkirchen des Dachauer Landes. Kulturgenuss und Unterhaltung versprechen die Aufführungen des "Theaterbrettls Sulzemoos". Weiterführende Informationen finden sich unter: www.sulzemoos.de.

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Vierkirchen

In Vierkirchen besticht die Pfarrkirche St. Jakobus mit ihren barocken Kunstwerken und den prachtvollen Deckengemälden. Die Innenausstattung der Pfarrkirche St. Michael weist als einzige Kirche der Region Elemente von Neuromanik und Jugendstil auf. Ältester Sakralbau im Gemeindegebiet ist die romanische Chorturmkirche St. Nikolaus aus dem 13. Jahrhundert. Das idyllisch gelegene Naturbad verzichtet vollständig auf den Einsatz chemischer Substanzen, auch Baum- und Gehölzweg, Insektenhotel und mehrere Biotope zeugen vom sorgsamen Umgang mit der Natur. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.vierkirchen.de.

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Weichs

An der Südseite der imposanten Pfarrkirche St. Martin in Weichs erinnern neun kunstvoll geschmiedete und bunt bemalte Priesterkreuze an die Seelsorger der Pfarrei, die Filialkirche St. Stephan birgt einen gotischen Flügelaltar. Benefiziatenhaus und ehemaliges Hospital, einst von den Freisinger Domherren gestiftet, werden heute als Wohn- und Geschäftshäuser genutzt. Kleine Eroberer zieht es zum Abenteuerspielplatz, größere lockt der Weichser Funpark mit Bikepark, Skaterbahn, Basketballfeld und Feuerstelle. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.weichs.de.

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